GESCHICHTE

Als Künstlervereinigung im Jahr 2019 wird der Kreis 34 bereits 50 Jahre. Gegründet würde er 1969
von dem Künstler Henry Hinsch, zusammen mit Helmut Bönitz , Erika Meyer – Bothling und Wolfhard Petrikat. Der Kreis 34 ging aus einer Ateliergemeinschaft hervor, dem “Atelier am Wall“. Später erst machte die Stadt Göttingen das ihr von der Gebrüder – Kessel – Stiftung übertragene Haus in der Gotmarstraße 1- entsprechend einer Auflage der Stiftung – zu dem heutigen Künstlerhaus.
Somit existierte der Kreis 34 schon, bevor es das Göttinger Künstlerhaus gab.
Da dieses Haus im 18. Jahrhundert Wohnsitz des Göttinger Physikers und Philosophen Georg – Christoph Lichtenberg war, wird es auch gern das Lichtenberghaus genannt.
Seine Ziele verdankt der Kreis 34 Henry Hinsch, die Struktur hat er ihm, selbst ein hoch-geachteter Künstler, vorgegeben, und er hat dem Kreis 34 im Göttinger Künstlerhaus ein Heimrecht erwirkt. Der Kreis 34 ist ein eingetragener Verein mit anerkannter Gemeinnützigkeit seine Mitglieder sind gleichzeitig Mitglieder im Künstlerhausverein.

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