Wolfgang Hiltscher

    Wolfgang Hiltscher

    Geboren in einer kalten Januarnacht im Jahre 1961 im tiefverschneiten Sauerland. Aufgewachsen in dörflicher Enge in der Nähe von Warstein.
    Denkwürdig der Moment als sein zeichnerisches Talent in der Klasse 3a in Form eines weißen Pferdes auf dunklem Tafelgrund sichtbar wurde, katastrophal die malerischen Bemühun-
gen des Pennälers im Kunstunterricht von Frau Hülshoff.
    Saß nach mäßigem Abitur mit Radiernadel und Wiegeeisen im Koffer und voller Ideen im Kopf auf dem Bahnstieg von Soest, bereit, um nach bestandener Prüfung der künstlerischen Begabung bei Minuzzi und Sovák in Köln Freie Graphik zu studieren, als das Vaterland zum Dienst rief. Nach 15-monatiger „Besinnungszeit“ in der Luftlandebrigade 27, einer Nacht im Sennelager und vieler anderer im „Klimperkasten“ dem stillen väterlichen Wunsche folgend, den Kunstbegriff auf andere Berufszweige auszudehnen.
    In Göttingen Bodenständiges studiert und akademische Weihen empfangen. Seit 1984 dort lebend und arbeitend.
    Bilder im Privatbesitz, überwiegend aber hinter einem Brokatvorhang im Atelier über der Dönerbude von Recai in der Goetheallee. Dort zu nächtlicher Stunde mit Farben und Materialien allerlei Art auf der Leinwand klecksend…
    Mitglied im Kreis 34 seit 2007.

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