Gudrun Friedrich – Kopp

    Gudrun Friedrich-Kopp

    Geb. 25.05.1953, verheiratet, 2 Söhne

    Aufgewachsen in Kassel, Abitur, Studium für Lehramt an Grund-und Hauptschulen in den Fächern Kunst und Deutsch in Göttingen

    Aufgrund des Einstellungsstopps für Lehrer, Umorientierung zur Altenpflege in dem Bereich Beschäftigungstherapie

    Aufbau und Leitung zweier Seniorenpflegeeinrichtungen für Demenzkranke in Wollbrandshausen und Bovenden (gemeinsam mit Ehemann) 

    Künstlerische Weiterbildung durch Teilnahme an verschiedenen Kursen, z.B. bei Ellen Hentschel, Hannover, Kunstklasse Georg Hoppenstedt, Kunstklasse Renate Bethmann u.a.

    Malreisen nach Italien ( Elba, Toscana, Venedig )

    Mitglied in der Künstlervereinigung Kreis 34

    Kunst begleitet mich schon mein ganzes Leben.

    In der Jugend habe mit Bleistift und Kohle gezeichnet, ab 1980 stand die Aquarellmalerei in meinem Focus. Seit ca. 2001 arbeite ich vorwiegend in Acryl. 

    Meine Arbeiten bewegen sich zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit.
    Sie entstehen zum einen durch innere Bilder, die durch Stimmungen, Erlebnisse und Reiseimpressionen geprägt sind. Oft steht die Farbe erstmal im Vordergrund, bevor das Bild sich zur endgültigen Form entwickelt. Zum anderen entstehen sie durch die gezielte Bearbeitung eines Themas wie z.B. Venedig, Wasser, Wolken etc.

    Bei meinen Arbeiten experimentiere ich auch gerne mit strukturgebenden Materialien als Untergrund, wie Sand, Papier, Kaffee oder Strukturpaste. 

    Austellungen:

    Seit 1984 Teilnahme an Einzel- und Gruppenausstellungen in Bochum, Gieboldehausen, Lindau, Großbodungen, Ebergötzen, Bremen, Teistungen, Duderstadt, Bovenden und Göttingen

    2001 Entwurf und Erstellung eines Mahnmals für die Opfer der innerdeutschen Grenze, Grenzlandmuseum Teistungen

    www.gudrun-friedrich-kopp.de